„Bekanntes = Bestätigtes = förmlich Bedingtes“,
– „Unbekanntes = noch nicht Bestätigtes = förmlich Unbedingtes“:

„Das Unbekannte“ = „das Ungeformte“
= „das sich in Schöpfung befindliche“ und damit „Unsterbliche“. –

– „Sterblich“, – wird es alleine durch seine „Realisation“,
sprich: durch seinen „Fall in die Schöpfung“. –

– Ab dem Moment, wo es „bekannt wird“,
– wird es „dichter, kompakter, er-greifbarer“…

– „WAS VOM ENDLICHEN GEIST BE-GRIFFEN WIRD,
MUSS ENDLICH SEIN“. –

– Das „Wirken meines Geistes“ = „beständig im Wandel“,
und damit „nicht-endlich“ …

– „Endlich“ ist nur „die Niederschrift meines Geistes“,
– mein Werk. –

Ich „muss also etwas tun, damit meine schöpferische,
geistige Wahrnehmung sterblich wird“ …
– Sie ist es nicht von alleine. –
– Und daran, „dass ich etwas tun muss“, – erkenne Ich
„die göttliche Unsterblichkeit meiner schöpferischen
geistigen Wahrnehmung“, – im Vergleich zu meinem Werk. –

Was Ich tun muss ?

– Ich muss es „in Form bringen als „verständliche
Serie von Beschreibungsmustern“.
– das geschieht „In mir“, – völlig autonom. –

– Es „vollzieht seine Sterblichkeit durch mich“,,

– „Gott stirbt durch seine Menschwerdung“. –

– Das Göttliche / Unsterbliche wirkt in
seiner schöpferischen Unendlichkeit
durch mich,
– und „begrenzt sich durch mich“. –

– Die „verständliche Serie von Beschreibungsmustern“,
„setzt sich in mir zusammen“,
– ab einer gewissen Dichte der Zusammensetzung,
– wird mein Verstand darauf aufmerksam und schreibt mit. –

– Umso mehr Er es ausarbeitet, desto stofflich realer
und auch be-greifbarer wird Es,

– Es „bringt sich in mir ein, um stoffliche Realität zu werden“. –

– „Es“ – ersteht in mir auf, – kommt in mir zur Welt,
– erblickt durch mich deren Licht …

– „Es“ – bewohnt in dieser Art Körper,
– war vorher schon da, – wird danach fortbestehen“. –

– Nachdem Es „durch mich gestorben ist“. –

– „Es“ lebt also „vor mir, – durch mich, – und auch nach mir“,

– darum ist Es „ALL-UMFASSEND“. –

– Adamon. –

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